Fallbeispiel Kunststoff-Montage

Montage von Kunststoffspritzgussteilen

10 % Herstellkosten gespart und 30 % kostengünstiger entwickelt

Automotive

Bereich

Interieur

Technologie

Kunststoffspritzguss

Unternehmen

Tier 1

Die Herausforderung

Die Montage von mehreren Spritzgussbauteilen für ein Fahrzeuginterieur ist im Zusammenbau eine Herausforderung bezüglich der Toleranzen, weil sich die Toleranzen und Fertigungsstreuungen addieren. Die Spezifikationen für die Einzelteile mussten daher sehr eng gefasst werden, was bei der Bauteil-Produktion zu hohen Ausschussraten führte.

Das Ziel

Bei der Montage sollte die Rückweise-Rate auf 5 Prozent reduziert werden, auch um Gewährleistungs­risiken zu vermeiden. Zugleich sollten die Herstellkosten gesenkt werden.

Die Vorgehensweise

Mithilfe des KI-Systems Analyser® wurden anhand einer Stichprobe mit 51 Bauteilen nach dem Zusammenbau Vorhersagemodelle für die Montage erstellt. Auf dieser Basis konnten durch statistische Tolerierung und Parametrierung der Prozessparameter die Toleranzen für die Einzelbauteile geöffnet werden, ohne die Qualität der montierten Endprodukte im Zusammenbau zu verschlechtern.

Ergebnis


10% weniger
Herstellkosten

um 30% günstiger
entwickelt

< 5 %
Rückweise-Rate

Die Lösung

Die vom Analyser® errechneten Best Settings mit den weiteren Spezifikationen reduzierten Ausschuss und Nacharbeit sowohl bei den Einzelteilen als auch nach der Montage im Zusammenbau. Die Herstellkosten sanken signifikant, Termine konnten besser eingehalten und Gewährleistungsrisiken gesenkt werden.

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